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Kalte Räume, Überschwemmungen und kaltes Duschwasser möchte niemand. Dies gilt besonders in den Wintermonaten. Um Ihr Zuhause warm und trocken zu halten, ist es wichtig, sich für die richtigen Wasserpumpen zu entscheiden. Auf diese Weise sorgen Sie für mehr Komfort in Ihrem Haus.

In diesem Artikel erörtern wir die wichtigsten Arten von Wasserpumpen. Darüber hinaus geben wir Ihnen Tipps, wie Sie Ihr Haus winterfest machen können.

Warum sollten Sie Ihr Haus winterfest machen?

Der Winter kann viele Unannehmlichkeiten mit sich bringen. Es ist kalt und die Tage sind dunkel. Dies kann nicht nur zu einem so genannten Winterblues und Depressionen führen, der Winter kann auch Probleme in Ihrem Haus verursachen. Hatten Sie zum Beispiel bereits eines der folgenden Probleme?

Häufige Probleme im Winter

Gefrorene Rohrleitungen

Bei sinkenden Temperaturen können Rohrleitungen innerhalb oder außerhalb Ihres Hauses in Mitleidenschaft gezogen werden. Wenn das Wasser in einem Rohr gefriert, dehnt es sich aus und können Risse im Rohr entstehen oder kann das Rohr platzen.

Dies kann zu erheblichen Wasserschäden in Ihrem Haus führen. Auch kann die Wasserzufuhr ausfallen, was Ihre täglichen Aktivitäten, wie Kochen und Duschen, beeinträchtigen kann. Ein Rohrbruch kann nicht nur frustrierend sein, sondern auch hohe Reparaturkosten nach sich ziehen.

Überschwemmungen

Geplatzte Rohre, starker Schneefall oder schwere Stürme können dazu führen, dass Wasser in Ihr Haus eindringt. Wenn Wasser nicht richtig abfließen kann, kann bereits eine geringe Menge Wasser große Schäden an Ihren Fußböden, Wänden und Gegenständen verursachen. Haben Sie mit Überschwemmungen zu kämpfen? Dann lesen Sie in unserem Artikel, was bei einer Überschwemmung in Ihrem Haus zu tun ist.

Probleme mit Ihrer Heizung

Frieren im eigenen Haus ist alles andere als angenehm. Heizen Ihre Heizkörper nicht so, wie sie sollten? Gefrorene Rohrleitungen, defekte Thermostate, schmutzige Luftfilter und mangelnde Wartung können die Ursache für diese Probleme sein.

Nicht nur wir, sondern auch Heizsysteme müssen in den kalten Wintermonaten härter arbeiten.

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Ist Ihnen zu Hause kalt? Halten Sie sich in diesem Winter mit den richtigen Wasserpumpen warm. Bild: Shutterstock

Dusche mit niedrigem Wasserdruck

Nach einem langen Tag nach Hause zu kommen und unter einer kalten Dusche zu stehen, ist nicht schön. Dies ist besonders ärgerlich, wenn Sie sich unter einer warmen Dusche aufwärmen wollen.

Auch ein niedriger Wasserdruck ist in den Wintermonaten nicht wünschenswert. Häufig liegt dieses Problem an gefrorenen Rohrleitungen, aber es kann auch etwas mit der Wasserzufuhr oder der vorhandenen Wasserpumpe nicht stimmen. Erfahren Sie hier, wie Sie den Wasserdruck in Ihrem Haus erhöhen, um Ihr Duscherlebnis zu verbessern.

Schäden im Garten

Der Winter wirkt sich nicht nur auf Ihr Haus aus. Auch Ihr Garten kann unter ihm leiden. Bei Minustemperaturen besteht die Gefahr, dass der Boden hart wird. Wenn sich dann Wasser um die Wurzeln Ihrer Pflanzen ansammelt, können die Pflanzen verfaulen und eingehen. Der Schutz Ihres Gartens ist genauso wichtig wie die Winterfestmachung Ihres Hauses.

Sie können viele Probleme vermeiden, wenn Sie Ihr Haus auf den Winter vorbereiten. Das kommt Ihrem Haus, Geldbeutel und Seelenfrieden zugute. Verabschieden Sie sich vom Winterblues und freuen Sie sich auf eine wärmere und gemütlichere Atmosphäre.

Wie bereiten Sie sich auf den Winter vor? 5 wichtige Schritte

Nachdem wir nun erörtert haben, welche Probleme der Winter mit sich bringen kann und wie wichtig es ist, Ihr Haus winterfest zu machen, ist es an der Zeit, sich mit den Maßnahmen zu beschäftigen, die Sie im Vorfeld ergreifen können. Befolgen Sie diese wichtigen Schritte, um Ihr Haus in den kalten Wintermonaten auf eine effiziente Weise warm und trocken zu halten.

1. Inspektion und Wartung von Sanitär- und Heizungsanlagen sowie von Wasserpumpen

Erkennen Sie Schäden oder Verschleißerscheinungen an Ihren Sanitär- und Heizungsanlagen und Wasserpumpen rechtzeitig. Denken Sie dabei z.B. an ungewöhnliche Geräusche, Undichtigkeiten oder einen verminderten Wasserdruck. Wenn Sie diese Probleme rechtzeitig bemerken und beheben, ist Ihre Zentralheizung für die kalte Jahreszeit gerüstet und bleiben Ihre Sanitäranlagen in einem gutem Zustand. Mit diesem proaktiven Vorgehen vermeiden Sie nicht nur teure Reparaturen, sondern auch unerwartete Ausfälle in für Sie ungünstigen Situationen.

2. Wartung oder Austausch von Wasserpumpen

Wasserpumpen können mit der Zeit verschleißen oder ausfallen. Daher sollten Sie sie ordnungsgemäß warten oder bei schwerwiegenden Schäden austauschen, bevor die frostigen Temperaturen einsetzen.

Was beinhaltet die Wartung von Wasserpumpen? Die Wartung von Wasserpumpen umfasst die Inspektion, Reinigung, Kontrolle sowie den Austausch verschlissener Pumpenteile. So lassen sich Probleme wie ein niedriger Wasserdruck oder eine ineffiziente Wasserableitung während der Wintermonate vermeiden. Sorgen Sie darüber hinaus dafür, dass Ihre Wasserpumpen nicht gefrieren, um Schäden durch die kalte Witterung zu vermeiden.

3. Isolieren Sie Rohrleitungen und freiliegende Teile

Gefrorene Rohrleitungen sind ein häufiges Problem in den Wintermonaten. Um das Gefrieren zu verhindern, können Sie im Vorfeld Maßnahmen ergreifen. Isolieren Sie freiliegende Rohrleitungen in unbeheizten Räumen wie Kellern, Dachböden und Kriechkellern. Die Isolierung dieser Räume trägt dazu bei, die Wärme in Ihrem Haus zu halten. Diese Maßnahme senkt nicht nur die Heizkosten, sondern sorgt auch für eine angenehme Raumtemperatur. Eine gute Isolierung hält Ihr Haus auch an den kältesten Tagen warm.

4. Reinigen Sie Außenabflüsse und Dachrinnen

Der Winter kann gefrorene Rohrleitungen, defekte Heizungsanlagen und das am meisten gefürchtete Problem verursachen: Überschwemmungen. Verstopfte Abflüsse oder Dachrinnen können bei starken Schnee- oder Regenfällen zu Überschwemmungen führen. Wenn Sie Ihre Dachrinnen reinigen und dafür sorgen, dass sie frei von Verschmutzungen sind, verhindern Sie Wasseransammlungen. Angesammeltes Wasser kann nämlich bei einem Temperaturanstieg in Ihr Haus eindringen und zu Überschwemmungen und Wasserschäden führen.

Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Außenabflüsse und Dachrinnen regelmäßig reinigen, und zwar vorzugsweise vor und nach größeren Witterungswechseln, um das Risiko von Überschwemmungen zu verringern.

5. Prüfen Sie Ihre Heizungsanlage und den Wasserdruck

Kaltes Duschwasser? Dies ist in den kalten Wintermonaten mehr als unangenehm. Mit der Überprüfung Ihrer Heizungsanlage und des Wasserdrucks sorgen Sie dafür, dass alles ordnungsgemäß funktioniert. Ein niedriger Wasserdruck oder eine schlecht funktionierende Heizungsanlage können nämlich auf größere Probleme hinweisen und es ist wichtig, diese Probleme zu beheben. Daher ist es sinnvoll, Ihre Rohrleitungen und Heizungsanlage auf eventuelle Probleme zu überprüfen. Eine rechtzeitige Behebung dieser Probleme sorgt für Komfort in den kälteren Monaten.

Wenn Sie diese Schritte befolgen, können Sie sich darauf verlassen, dass Ihre Rohr-, Heizungs- und Wassersysteme für den Winter gerüstet sind und dass Kälte im Haus und unerwartete Ausfälle der Vergangenheit angehören. Darum ist es wichtig, nicht nur Ihr Haus, sondern auch Ihre Wasserpumpen auf den Winter vorzubereiten. Im folgenden Abschnitt stellen wir Ihnen die wichtigsten Wasserpumpen vor, die Sie in diesem Winter für Ihr Haus in Betracht ziehen können.

Was sind die wichtigsten Wasserpumpen?

Die Wintermonate haben ihre eigenen Herausforderungen. Bei der Bewältigung dieser Herausforderungen sind Wasserpumpen ein wichtiger Bestandteil. Ganz gleich, ob es darum geht, Überschwemmungen zu vermeiden oder sicherzustellen, dass Ihr Haus warm und bewohnbar bleibt: Die richtige Pumpe kann den Unterschied ausmachen.

Im Folgenden erfahren Sie, welche Wasserpumpen Sie möglicherweise benötigen und wie diese Ihrem Haus in der Wintersaison zugutekommen können.

Heizungspumpen: Angenehme Temperatur in Ihrem Haus

Müssen Sie sich mit mehreren Kleidungsstücken übereinander, Socken und einer Decke gegen die Kälte in Ihren Räumen schützen? Hier hilft die richtige Heizungspumpe. Diese Pumpen sorgen dafür, dass das warme Wasser ständig durch die Leitungen Ihres Hauses zirkuliert. Auf diese Weise bleiben Ihre Heizkörper oder Ihre Fußbodenheizung immer warm.

Warum Heizungspumpen wichtig sind: Ohne die richtige Heizungspumpe kann die Wärmeverteilung ungleichmäßig oder unzureichend sein. Das führt dazu, dass Sie in Ihren eigenen vier Wänden frieren. Mit einer effizienten Heizungspumpe müssen Sie sich nicht extra dick anziehen.

Sind Sie sich nicht sicher, welche Heizungspumpe Sie benötigen? Schauen Sie sich unseren Leitfaden an.

Hauswasserwerke: Für einen guten Wasserdruck

Ist der Wasserfluss in Ihren Duschen oder Wasserhähnen zu schwach? Dann könnte ein Hauswasserwerk die Lösung sein. Diese Pumpen erhöhen den Wasserdruck in Ihrem Haus und sorgen für eine starke Wasserzufuhr, auch in den Wintermonaten.

Erfahren Sie mehr über Hauswasserwerke in unserem Artikel.

Warum Hauswasserwerke wichtig sind: Ein Hauswasserwerk sorgt für einen gleichmäßigen Wasserdruck in Ihrem Haus und trägt zu einem besseren Betrieb von Boilern bei. Darüber hinaus ermöglicht es eine zuverlässige Warmwasserversorgung und einen hohen Duschkomfort.

Tauchpumpen: Schutz vor Überschwemmungen

Bei Gefahr von Staunässe können Tauchpumpen eine gute Lösung sein. Tauchpumpen sind so konzipiert, dass sie Wasser aus einem Raum oder einem Auffangbehälter abpumpen und aus Ihrem Haus entfernen.

Warum Tauchpumpen wichtig sind: Tauchpumpen tragen zur Vermeidung von Überschwemmungen bei. Sie leiten überschüssiges Wasser ab, das sonst Schäden an Ihrem Fundament und unteren Stockwerken verursachen kann. Wenn Ihr Haus überschwemmungsgefährdet ist oder die Gegend, in der Sie leben, von starken Regenfällen betroffen ist, kann eine Tauchpumpe im Bedarfsfall sehr nützlich sein.

Haben Sie mit Überschwemmungen zu kämpfen? Dann schauen Sie sich unser Angebot an Tauchpumpen an.

Regenfasspumpe: Wiederverwendung von Regenwasser

In den Wintermonaten sind rutschige Außenbereiche und gefährliche Situationen keine Seltenheit. Dies kann zu Unfällen durch Stürze sowie zu Wasseransammlungen führen. Letztere wiederum können Lecks in Kellern und Kriechkellern verursachen.

Regenfasspumpen helfen, überschüssiges Regenwasser zu bewältigen und Probleme dieser Art zu vermeiden. Lesen Sie in unserem Artikel, welche Vorteile es hat, ein Fallrohr abzukoppeln. Auch finden Sie mehr Informationen darüber, wie Sie Regenwasser in diesem Winter effizient auffangen können.

Warum Regenfasspumpen wichtig sind: Regenfasspumpen sind hilfreich bei der Bewältigung von Regenwasser bei starken Schnee- oder Regenfällen. Dadurch wird das Risiko von Überschwemmungen und Wasserschäden verringert. Darüber hinaus tragen sie zu einer nachhaltigen Wassernutzung bei. Sie sorgen dafür, dass Ihre Pflanzen auch im Winter das nötige Wasser bekommen.

Gartenpumpen: Vielseitig einsetzbar

Nicht nur Ihr Haus hat unter den Wintermonaten zu leiden, auch Ihr Garten braucht zusätzliche Pflege. Haben Sie in Ihrem Garten mit Überschwemmungen zu kämpfen und haben Sie zufällig eine Gartenpumpe zur Hand? Dann können Sie das überschüssige Wasser mit dieser Pumpe effektiv ableiten.

Warum Gartenpumpen wichtig sind: Die winterliche Witterung kann Überschwemmungen in Gärten verursachen, die zu aufgeweichten Böden und möglicherweise zu Schäden an Ihren Pflanzen führen können. Gartenpumpen helfen, überschüssiges Wasser unter Kontrolle zu halten. Sie halten den Boden in Ihrem Garten gesund und verhindern Erosion in nassen Wintern.

Wofür ist eine Gartenpumpe geeignet und wofür nicht?

Es ist wichtig zu wissen, dass Gartenpumpen für diese Art von Problemen eigentlich nicht geeignet sind. Normalerweise werden Gartenpumpen zur Entnahme von Wasser aus einem Brunnen, Kanal oder Graben und anschließenden Bewässerung von Gärten oder Böden verwendet. Diese Pumpen sind für Reinwasser konzipiert und nicht für Wasser, das Sand oder Schlamm enthält. Ist dennoch Sand im Wasser enthalten? Dann verwenden Sie einen Vorfilter, um die Pumpe zu schützen. Außerdem besitzen einige Gartenpumpen keine automatische Pumpensteuerung, die die Pumpe ausschaltet, wenn kein Wasser mehr vorhanden ist. In dem Fall müssen Sie die Pumpe gut im Auge behalten und selbst ausschalten, sobald das Wasser zur Neige geht. Auf diese Weise verhindern Sie das Trockenlaufen der Pumpe, das zu Schäden an der Pumpe führen kann.

Weitere Tipps zur Wartung Ihrer Gartenpumpen im Winter finden Sie in unserem Leitfaden. In diesem Leitfaden geht es um die richtige Aufstellung von Gartenpumpen.

Wasserpumpen sind wichtig. Sie sorgen für eine Erhöhung des Wasserdrucks in Ihrer Dusche, sie können Überschwemmungen verhindern, sie schützen Ihren Garten und nicht zuletzt halten sie Ihr Haus warm. Wasserpumpen sind nützlich, wenn Sie Ihr Haus winterfest machen wollen.

Bei der Winterfestmachung geht es jedoch nicht nur um den Komfort im Haus. Es geht auch darum, Ihr Haus vor der Kälte und den harten winterlichen Witterungsbedingungen zu schützen. In diesem Abschnitt erfahren Sie, wo Sie Wasserpumpen installieren können. Wir erörtern auch, wie Sie sie effizient einsetzen können.

Wo sollten diese Pumpen installiert oder verwendet werden?

Sie wissen jetzt, welche Wasserpumpen am besten für den Winter in Ihrem Haus geeignet sind. Vielleicht fragen Sie sich, wo Sie die Pumpen am besten installieren sollten, um eine maximale Effizienz zu erzielen. Nachstehend finden Sie eine Kurzanleitung, die Ihnen bei der richtigen Installation Ihrer Wasserpumpe hilft.

Heizungspumpen: Beim Heizkessel oder bei der Fußbodenheizung

Diese Pumpen befinden sich in der Regel in der Nähe Ihres Heizkessels. Der genaue Standort kann jedoch unterschiedlich sein, je nach Einteilung Ihres Hauses.

  • In Ihrem Hauswirtschaftsraum: Die meisten Häuser haben einen Hauswirtschaftsraum. Dieser befindet sich häufig in Küchen- oder Flurnähe. Diese Räume sind u.a. für Sanitärsysteme, wie Boiler und Heizungspumpen, vorgesehen. Es handelt sich um einen praktischen Ort. Die Geräte sind nicht im Blickfeld, aber für Wartungsarbeiten leicht zugänglich.

  • In Kellern oder auf Dachböden: Diese sicheren und ruhigen Orte werden häufig für Boiler und Heizungspumpen gewählt. Dort ist die Anlage sicher und vor Verschleiß geschützt und nimmt keinen wertvollen Wohnraum in Beschlag. Darüber hinaus bieten Dachböden einen einfachen Zugang zu den Rohrleitungen und sind daher eine praktische Wahl für Wohnungen.

  • Bei der Fußbodenheizung: In Häusern mit Fußbodenheizung wird die zweite Heizungspumpe bei der Anlage selbst installiert, und zwar häufig im Erdgeschoss, wo die Leitungsrohre verlegt sind. Diese Aufstellung sorgt für die ordnungsgemäße Zirkulation von Warmwasser durch Ihre Fußbodenheizung.

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Steigern Sie die Effizienz Ihrer Hausheizung mit einer zuverlässigen Zentralheizungspumpe. Bild: Shutterstock

Tauchpumpen: Aufstellung im Wasser

Tauchpumpen werden in einem Brunnen oder Becken installiert, die dazu dienen, überschüssiges Regenwasser oder Grundwasser aufzufangen.

Das Sammelbecken, das häufig mit einem abnehmbaren Deckel abgedeckt ist, fängt das Wasser auf. Die auf dem Boden aufgestellte Tauchpumpe hilft dann, Überschwemmungen zu verhindern. Aufgestellt wird diese Pumpe häufig an der tiefsten Stelle des Hauses oder in einem anderen Raum, in dem es schnell zu Überschwemmungen kommen kann. Auf diese Weise kann die Pumpe das unerwünschte Wasser schnell ableiten.

Regenfasspumpe: In einem Regenfass oder Brunnen

Regenfasspumpen werden direkt in Regenfässern oder Wasserbrunnen installiert, um überschüssiges Regenwasser zu bewältigen und für die Gartenarbeit wiederzuverwenden. Diese Pumpen werden in der Regel im Freien installiert, und zwar an Stellen, an denen Regenwasser aufgefangen wird, wie in Ihrem Garten, bei Ihrer Gartenlaube oder an Ihrer Hauswand.

Sie fördern auch eine nachhaltige Wassernutzung, da Regenwasser aufgefangen und für Aufgaben im Außenbereich umverteilt werden kann, wie zur Bewässerung von Pflanzen oder zu Reinigungszwecken.

Gartenpumpe: In der Nähe der Quelle

Da Gartenpumpen hauptsächlich für die Bewässerung eingesetzt werden, können sie an verschiedenen Orten installiert werden. Für die Bewässerung sollten Gartenpumpen in der Nähe einer Wasserquelle aufgestellt werden, wie z.B. in der Nähe eines Teichs, Brunnens oder Regenwasserspeichers.

Möchten Sie die Pumpe zur Entwässerung verwenden? Dann stellen Sie die Pumpe in der Nähe der Stelle auf, an der sich Wasser ansammeln kann, wie niedrig gelegene Stellen im Garten oder in der Nähe einer Gartenlaube. Auf diese Weise können Sie überschüssiges Wasser im Winter ableiten und Ihren Garten vor Schäden schützen. Lassen Sie die Pumpe dort nicht zu lange stehen und räumen Sie sie nach dem Einsatz weg. 

Wichtiger Hinweis zur Lagerung Ihrer Gartenpumpe: Gartenpumpen werden in der Regel im Freien eingesetzt, es ist jedoch wichtig, sie nicht ungeschützt im Freien zu installieren. Längerer Kontakt mit Feuchtigkeit und Frost kann die Pumpe beschädigen. Um dies zu verhindern, sollten Sie darauf achten, dass der Ort geschützt, trocken und gut belüftet ist.

In unserem Artikel finden Sie mehr Informationen über die besten Standorte für die Installation einer Gartenpumpe.

Das Wissen um die richtigen Standorte für die Aufstellung Ihrer Wasserpumpe gewährleistet eine optimale Leistung und trägt dazu bei, Ihr Haus winterfest zu machen.

Brauchen Sie Hilfe beim Winterfestmachen Ihres Hauses mit einer Wasserpumpe?

Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Wasserpumpe für das Winterfestmachen Ihres Hauses geeignet ist, zögern Sie nicht und wenden Sie sich an unseren Kundendienst. Unsere Kundendienstmitarbeiter helfen Ihnen gerne bei der Suche nach der idealen Lösung.