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* Als Berechnungsgrundlage dient der durchschnittliche Energiepreis im August 2023 (0,39 € pro kWh). Alte Umwälzpumpen mit fester Drehzahl verbrauchen weitaus mehr Strom als moderne Umwälzpumpen. Je älter Ihre derzeitige Pumpe ist, desto größer ist Ihr Sparpotenzial mit einer neuen Umwälzpumpe.

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Fußbodenheizungspumpe

Eine Fußbodenheizungspumpe ist einfach eine Pumpe, die Wasser in einem geschlossenen System zirkulieren lassen kann. Das Wasser wird erwärmt und von der Fußbodenheizungspumpe im geschlossenen System umgepumpt. Eine Fußbodenheizungspumpe wird immer zwischen den Rohren eingebaut. In der Fußbodenheizungspumpe befindet sich ein Impeller (Schaufelrad), der von einem in der Pumpe eingebauten Elektromotor angetrieben wird. Da sich der Impeller (das Schaufelrad) dreht, wird das Wasser im geschlossenen System zirkuliert.

Für welche Fußbodenheizungspumpe sollte ich mich entscheiden?

Die Wahl der richtigen Fußbodenheizungspumpe hängt von der aktuellen Pumpe ab, die Sie ersetzen wollen. Anhand der Marke und des Typs können Sie Ihre aktuelle Fußbodenheizungspumpe in unserer Austauschtabelle finden. Der Austauschtabelle können Sie entnehmen, welche Ersatzpumpen für Ihre heutige Fußbodenheizungspumpe erhältlich sind. Dabei werden die Größe und der Leistungsbedarf der Pumpe berücksichtigt.

In den meisten Fällen werden mehrere Optionen vorgeschlagen, aus denen Sie wählen können. Alle Fußbodenheizungspumpen in unserem Sortiment sind mit den neuesten Technologien ausgestattet und erfüllen die neuesten Standards auf dem Gebiet der Energieeffizienz. Ihre Wahl können Sie demnach von zwei Kriterien abhängig machen: von der Marke und den zusätzlichen Funktionen.

Im Bereich von Fußbodenheizungspumpen sind DAB, Grundfos und Wilo die führenden Hersteller. Wenn Sie sich für eine Fußbodenheizungspumpe einer dieser Marken entscheiden, treffen Sie garantiert die richtige Wahl. Bevorzugen Sie eine bestimmte Marke, dann können Sie Ihre Wahl danach ausrichten. In der Regel ist die Qualität der drei Marken auf einem vergleichbaren Niveau.

Zusätzliche Funktionalitäten, wie z.B. eine Anzeige des aktuellen Energieverbrauchs oder die AUTO-ADAPT-Funktion, sind Funktionalitäten, für die Sie sich entscheiden können, aber für die Sie auch einen zusätzlichen Preis zahlen müssen. Sie müssen sich selbst die Frage stellen: Brauche ich diese zusätzlichen Funktionalitäten wirklich oder möchte ich sie gerne haben?

Fußbodenheizungspumpe: Welche Stufe?

Eine Fußbodenheizungspumpe kann in verschiedenen Stufen eingestellt werden. Grundsätzlich stehen drei Stufen zur Auswahl: Stufe 1, 2 und 3. Dies gilt sowohl für ältere als auch für modernere Fußbodenheizungspumpen. Stufe 1 ist die niedrigste Stufe, was bedeutet, dass die Fußbodenheizungspumpe weniger schnell zirkuliert und somit den Raum weniger schnell aufheizt. Ein positiver Nebeneffekt ist, dass die Pumpe auf der niedrigsten Stufe auch am wenigsten Energie verbraucht. Stufe 3 ist die höchste Stufe, was bedeutet, dass der Raum schneller aufgeheizt ist und die Fußbodenheizungspumpe somit auch mehr Energie verbraucht. Die richtige Einstellung bestimmen Sie selbst, indem Sie herausfinden, was sich für Sie am besten anfühlt. Wir empfehlen, mit der niedrigsten Stufe zu beginnen und die Stufe zu erhöhen, wenn Ihnen das Aufheizen des Raumes zu lange dauert. Auf diese Weise sorgen Sie dafür, dass die Fußbodenheizungspumpe die richtige Energiemenge verbraucht, um Ihnen ausreichenden Komfort zu bieten.

Moderne Fußbodenheizungspumpen bieten zudem die Möglichkeit, zwischen zwei Pumpenkurven zu wählen, nämlich der Kurve für “proportionalen Druck” und der Kurve für “konstanten Druck”. Im Fall einer Fußbodenheizungspumpe, die für eine Fußbodenheizung eingesetzt wird, ist die Kurve für “konstanten Druck” die richtige Einstellung.

Warum eine Pumpe für eine Fußbodenheizung?

Die gängige Form der Fußbodenheizung ist die, bei der Warmwasser in einem Rohrsystem unter Ihrem Fußboden zirkuliert wird. Durch die Zirkulation des Warmwassers in diesem Rohrsystem wird Wärme freigesetzt und der Raum erwärmt. Dafür ist eine Pumpe erforderlich, die das Wasser umpumpt bzw. zirkuliert. Ohne Zirkulation erreicht das Warmwasser nicht das gesamte Rohrsystem und wird der Raum nicht richtig beheizt.

Neuerdings sind auch elektrische Fußbodenheizungen erhältlich. Bei einer elektrischen Fußbodenheizung werden unter dem Boden verlegte Matten elektrisch beheizt. Eine elektrische Fußbodenheizung arbeitet nicht mit Wasser und benötigt daher auch keine Fußbodenheizungspumpe.

Wie funktioniert eine Fußbodenheizungspumpe?

Eine Fußbodenheizungspumpe ist ganz einfach eine Pumpe, die Wasser zirkulieren lässt. Die Fußbodenheizungspumpe ist mit einem Impeller (einer Art Schaufelrad) ausgestattet, der sich im Kreis dreht und von einem in der Fußbodenheizungspumpe eingebauten Elektromotor angetrieben wird. Eine Fußbodenheizungspumpe wird immer in einem geschlossenen System installiert, d.h. dass das sich im System befindende Wasser auch im System bleibt. Die im geschlossenen System installierte Fußbodenheizungspumpe verpumpt daher mit ihrem Impeller immer dasselbe Wasser, um das Warmwasser im gesamten System zu verteilen und auf diese Weise den Raum zu heizen. Die Fußbodenheizungspumpe erwärmt das Wasser also nicht, sondern sorgt lediglich dafür, dass das Wasser im System umgepumpt wird.

Wie ersetzt man eine Fußbodenheizungspumpe?

Der Austausch einer Fußbodenheizungspumpe mag kompliziert erscheinen, ist jedoch sehr einfach selbst durchzuführen. Alles, was Sie brauchen, ist eine Zange und einen Schraubenzieher. Eine Fußbodenheizungspumpe ist leicht zugänglich und Sie können sie einfach selbst austauschen, indem Sie sich unser Anleitungsvideo anschauen. Dies ist innerhalb von 10 bis 15 Minuten erledigt und Sie müssen nur den Kaufpreis für die Fußbodenheizungspumpe zahlen. Natürlich können Sie sich auch dafür entscheiden, einen Klempner für diese Arbeiten zu beauftragen. In dem Fall müssen Sie jedoch von um mindestens 100 Euro höheren Kosten ausgehen.

Wo befindet sich die Pumpe der Fußbodenheizung?

Die Pumpe der Fußbodenheizung ist im Fußbodenheizungsverteiler eingebaut. Ein Fußbodenheizungsverteiler ist ganz einfach eine Stahlkonstruktion, an der mehrere Kunststoffschläuche angeschlossen sind, zwischen denen eine Pumpe installiert ist. Die Kunststoffschläuche verschwinden unter dem Boden und die Pumpe ist immer über dem Boden sichtbar. Der Einbauort des Fußbodenheizungsverteilers ist je nach Haus unterschiedlich. Der Verteiler kann in der Garage, im Zählerschrank, im Keller, im Kriechkeller oder im Technikraum untergebracht werden und ist immer leicht zugänglich.