Möchten Sie Regenwasser zum Gießen Ihrer Pflanzen mit einem Handsprüher/einer Spritzpistole oder zum Abspritzen Ihrer Terrasse oder Ihres Autos verwenden? Eine Wasserpumpe ist ein gutes Hilfsmittel, um Wasser aus einer externen Quelle mit hohem Druck an den gewünschten Ort zu pumpen.
Die vorgeschlagenen Pumpen sind für einen Gartenschlauch / eine Leitung mit einem Mindestinnendurchmesser von 19 mm berechnet. Bei Verwendung eines Gartenschlauchs / einer Leitung mit einem kleineren Innendurchmesser ist die Leistung der Wasserpumpe aufgrund eines eventuell zu hohen Leitungswiderstandes nicht gewährleistet. Wenn Sie noch keinen Gartenschlauch mit einem Innendurchmesser von 19 mm haben, können Sie diesen bei uns bestellen (siehe Zubehör).
✓ Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
✓ Schaltet sich automatisch ein und aus
✓ Vor Trockenlauf geschützt
☓ Nicht für den Dauerbetrieb geeignet, max. 3 Stunden
✓ Hohe Betriebssicherheit
✓ Schaltet sich automatisch ein und aus
✓ Für den Dauerbetrieb geeignet
✓ Vor Trockenlauf geschützt
✓ Inkl. Ansaugschlauch und Schwimmerkugel
✓ Schaltet sich automatisch ein und aus
✓ Für den Dauerbetrieb geeignet
✓ Vor Trockenlauf geschützt
✓ Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
✓ Einschließlich eingebautem Wasserfilter
✓ Beständig gegen Rost und Kalk
☓ Nicht für den Dauerbetrieb geeignet, max. 3 Stunden
✓ Für den Dauerbetrieb geeignet
✓ Hohe Betriebssicherheit
✓ Beständig gegen Rost und Kalk
✓ Für den Dauerbetrieb geeignet
✓ Hohe Betriebssicherheit
✓ Beständig gegen Rost und Kalk
Wasserpumpen, die Wasser ab der Erdoberfläche ansaugen, werden auch selbstansaugende Pumpen genannt. Beispiele hierfür sind Gartenpumpen und Hauswasserwerke. Der Ansaugschlauch dieser Pumpen wird ins Wasser gehängt und das Wasser kann dann mit hohem Druck zum gewünschten Ort gepumpt werden. Wichtig bei diesen Pumpen ist, dass das System luftdicht abgeschlossen ist, da die Pumpen andernfalls keinen ausreichenden Druck erzeugen können.
Selbstansaugende Pumpen können Wasser aus einer Tiefe von bis zu 8 Metern ansaugen. Befindet sich das Wasser in einer Tiefe von mehr als 8 Metern? Dann ist eine Nassaufstellung erforderlich.
Bei einer Nassaufstellung steht die Pumpe in der Wasserquelle und wird unter Wasser getaucht. Diese Pumpe wird auch als Brunnenpumpe oder Unterwasser-Hauswasserwerk bezeichnet. Die Brunnenpumpe wird etwas oberhalb des Bodens der Wasserquelle aufgehängt und saugt das Grund- oder Regenwasser direkt an. Brunnenpumpen arbeiten häufig energieeffizienter als selbstansaugende Pumpen, da sie sich direkt in der Quelle befinden und das Wasser nicht erst ansaugen müssen.
Der Hauptvorteil einer Brunnenpumpe ist die Tatsache, dass die Pumpe im Gegensatz zu selbstansaugenden Pumpen nahezu geräuschlos ist. Die Brunnenpumpe hängt nämlich unter Wasser, und das bedeutet, dass das Wasser in der Quelle den größten Teil des Pumpengeräusches absorbiert.
Ein Nachteil ist, dass die Brunnenpumpe im Vergleich zu anderen Wasserpumpen im Allgemeinen etwas teurer ist.
Für die einfache Gartenbewässerung mit einem oder mehreren Regnern reicht eine Gartenbewässerung (Trockenaufstellung) oder Brunnenpumpe (Nassaufstellung) aus. Es ist im Prinzip nicht notwendig, dass sich die Pumpe je nach Wasserbedarf automatisch ein- und ausschaltet, da die Pumpe nur dann Wasser liefern muss, wenn Sie die Regner einschalten. Dazu stecken Sie den Stecker der Pumpe in die Steckdose und ziehen den Stecker wieder heraus, wenn Ihr Garten ausreichend bewässert ist.
Bei Gartenpumpen und Hauswasserwerken ist es wichtig, dass das System luftdicht angeschlossen ist. Wenn irgendwo Luft eindringt, kann die Pumpe nicht den gewünschten Druck erzeugen. Sie können dies mit dem Trinken aus einem Strohhalm mit einem Loch vergleichen. Da viel Luft von außen angesaugt wird, kostet es viel Mühe, bis man endlich einen Schluck im Mund hat. Darüber hinaus kostet es der Pumpe viel Kraft, um das Wasser an die gewünschte Stelle zu bringen. Daher ist es wichtig, alle Pumpenanschlüsse mit Teflonband zu umwickeln. Dieses Band sorgt dafür, dass keine Luft eindringen und kein Wasser austreten kann.
Der Ansaugschlauch muss vollständig mit Wasser gefüllt werden. Um sicherzustellen, dass alle Luftblasen aus dem Schlauch entweichen, können Sie den Schlauch hochhalten und wieder Wasser nachfüllen. Anschließend kann dieser an die Pumpe angeschlossen werden. Das Pumpengehäuse sollte ebenfalls vollständig mit Wasser gefüllt werden.
Das folgende Video erklärt Schritt für Schritt, wie man eine Wasserpumpe in einer Trockenaufstellung anschließt. Der Anschluss einer Gartenpumpe ist mit dem eines Hauswasserwerks identisch.
Es ist wichtig, dass sich eine Wasserpumpe automatisch ausschaltet, sobald das Wasser in der Quelle zur Neige geht. Geschieht dies nicht, wird die Pumpe nicht länger durch das Wasser gekühlt, das normalerweise durch die Pumpe fließt. Wenn eine Pumpe nur sehr kurz (einige Minuten) trocken läuft, kann das nicht viel Schaden anrichten. Wir empfehlen jedoch, dies so weit wie möglich zu vermeiden. Sie können einen Trockenlaufschutz an die Pumpe anschließen, um sie vor Trockenlauf zu schützen. Einige Pumpen haben diesen Schutz bereits standardmäßig eingebaut. Dies können Sie den Produktspezifikationen entnehmen.
Um die Pumpe und die Regner vor Schmutzwasser zu schützen, ist es am besten, einen Filter an die Pumpe anzuschließen. Der Filter hält den größten Teil des Schmutzes zurück. Die Pumpe kann kleine Schmutzpartikel verpumpen, es kommt jedoch häufig vor, dass der schmale Durchgang zu den Regnern verstopft wird. Ein Filter kann dieses Problem verhindern.